Am Samstag, dem 15. April 2017 fand das traditionelle Osterfeuer an der Königstraße statt. Am Karfreitag wurde mit den gemeinsamen Vorbereitungen begonnen, und auch am Ostersamstag gab es allerhand zu tun. Dank ein paar kräftiger Sturmböen hatten sich die Zelte „selbständig gemacht“ und mussten mit vereinten Kräften wieder aufgestellt werden. Mit zahlreichen Besuchern wurde ausgiebig bis in die frühen Morgenstunden gefeiert.
Die Landjugend möchte sich hiermit ganz herzlich bedanken...
- bei Fredo Ertelt, der die Ackerfläche zur Verfügung gestellt hat,
- bei Familie Stefan Behrens, die sich für die Wasserversorgung bereiterklärt hat,
- bei Claus Bölts, der mit Rat und Tat zur Verfügung stand und die Wasserfässer sowie
diverse Materialien zur Verfügung gestellt hat, - bei Dirk von Aschwege für das Zurverfügungstellen der Maschinen und des
Schreddergutes sowie für das Aufschieben des Osterfeuers, - bei der Feuerwehr, die die Brandwache für das Osterfeuer vorgenommen hat,
- bei Steffen von Aschwege, Michael Sommer, Dirk Stöhr, Holger Sommer und Jörg
Leffers für die tatkräftige Unterstützung bei der Behebung des „Sturmschadens“, - bei Heike von Aschwege, Fredo Ertelt und Jörg Leffers für die Hilfe beim
Aufräumen am Ostersonntag, - sowie bei allen, die mit guter Stimmung zu einem schönen Abend beigetragen haben.
Danke für alles!!!
Die Veranstaltung war eine „runde Sache“ - dennoch bleibt ein Wermutstropfen, der an dieser Stelle erwähnt werden muss: Außerhalb der Termine für die Strauchanlieferung sind offenbar Sachen dort abgekippt worden, die auf einem Osterfeuer und einer Ackerfläche, die im Anschluss landwirtschaftlich bearbeitet wird, nichts zu suchen haben. So mussten Baumwurzeln und Bretter mit Nägeln dort abgefahren werden. So etwas trägt natürlich (verständlicherweise) nicht zur Motivation bei, die Fläche gegebenenfalls noch einmal zur Verfügung zu stellen - was wirklich schade wäre!