Schon seit längerer Zeit befindet sich unser Torsholter Kirchweg in einem schlechten Zustand. Während die Hecken immer sauber geschnitten und der Weg, so wie die Kanten, perfekt gemäht sind (vielen Dank, lieber Herbert Cording), ist die Fahrspur ausgefahren und nur noch sehr schmal. Dieser Zustand kann mit einfachen Mitteln nicht behoben werden. Somit haben wir uns schon vor mehr als einem Jahr an die Stadtverwaltung Westerstede gewandt und um Instandsetzung des Torsholter Kirchweges gebeten. Leider ist bis zum heutigen Tag noch nichts geschehen. Vor Weihnachten führte die OBV-Vorsitzende Anke Kreye etliche Telefonate, doch leider konnte sie keine positiven Zusagen erhalten. Wir geben aber nicht auf und setzen uns weiter für eine Instandsetzung des Kirchweges ein. Wir werden euch auf dem Laufenden halten und über den Stand der Diskussionen berichten. Bis dahin möchten wir euch bitten vorsichtig zu fahren und bei eventuellen Unfällen oder Stürzen direkt Kontakt zur Stadt Westerstede (Herrn Hinrichs 04488-55425) aufzunehmen. Scheut auch nicht davor zurück, euch schriftlich zu beschweren und die Beschwerde ebenfalls an Herrn Hinrichs schicken. Die Beschwerde dürft ihr auch gerne einem Vorstandsmitglied  übergeben. Wir leiten diese dann weiter.

Um sich bereits im Vorfeld über die Zustände der Schornsteine in Torsholt zu informieren, machte der Weihnachtsmann in Begleitung von Knecht Ruprecht einen Abstecher in das Ammerländer Dorf. Der Ortsbürgerverein bekam von einem Weihnachtswichtel, der seit Jahren als Spion für die Torsholter arbeitet, von dem überraschendem Besuch einen Tipp, so dass im Vorfeld die Kinder informiert werden konnten. In Begleitung von Erwachsenen und mit dem nötigen Corona-Sicherheitsabstand trafen die ersten begeisterten Kinderaugen auf den Weihnachtsmann. Wer ein Gedicht aufsagte, wurde auch mit einer kleinen Süßigkeit dafür belohnt.  

Liebe Torsholterinnen und Torsholter,
als wir im Januar 2020 fröhlich und unbeschwert in das neue Jahr starteten, hat noch niemand geahnt, was für ein verrücktes und auch beängstigendes Jahr vor uns liegen würde. Im März 2020 erreichte uns die Corona-Pandemie und legte das gesellschaftliche und soziale Leben lahm. Ein Großteil unserer Veranstaltungen und Termine musste abgesagt werden oder konnte nur unter Einhaltung der Sicherheitsbestimmungen durchgeführt werden. Nach einigen Lockerungen im Sommer waren wir nun schon wieder optimistisch gestimmt, doch im Herbst kam es erneut zu starken Einschränkungen, so dass wir leider alle Termine, die für den Dezember geplant waren, nicht durchführen können.
Wir appellieren an euch alle, haltet durch, indem ihr euch an die bekannten Regeln haltet und helft so mit, die Pandemie im Jahr 2021 zu besiegen!

Der Vorstand des Ortsbürgervereins Torsholt wünscht allen Torsholtern eine besinnliche und friedliche Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start in das Jahr 2021.

Bitte bleibt gesund!

Alle bis jetzt feststehenden Termine haben wir ganz optimistisch zusammengetragen und in den Veranstaltungskalender aufgenommen. Allerdings gehen wir davon aus, dass die Januar- und vielleicht auch die Februartermine aus bekannten Gründen nicht stattfinden können. Hier müssen wir die Entwicklung abwarten.  Wir werden euch monatlich im “Grünen Blatt” über weitere Termine oder ausfallende Termine informieren.
Der Veranstaltungskalender ist der aktuellen Ausgabe des “Grünen Blattes” beigefügt.

In Gedenken an die Kriegstoten und Opfer von Gewaltherrschaften wurde am Sonntag, 15. November 2020 von der ersten Vorsitzenden des Ortsbürgervereins Torsholt, Anke Kreye, symbolisch ein Kranz am Denkmal niedergelegt. In diesem Jahr verzichtete man auf Ansprachen, um den Einschränkungen aufgrund der Coronakrise gerecht zu werden. Die Stadt Westerstede hat in diesem Zusammenhang einen Film produziert, der ein Gedenken zum Volkstrauertag online ermöglicht. Jener kann hier abgerufen werden. (Jesco von Moorhausen)

Sie wurden alle unter die Erde gebracht. Insgesamt 5.000 Osterglockenzwiebeln warten nun auf das Frühjahr, um das schöne Torsholt noch ein wenig bunter zu machen. „Eigentlich hatten wir für den Samstag ein gemeinsames Pflanzen mit anschließendem Grillen beim Dorfgemeinschaftshaus geplant“, erklärt die erste Vorsitzende des Ortsbürgervereins Torsholt, Anke Kreye. Doch die aktuellen Coronaregeln ließen das nicht zu. Somit wurden im Vorfeld die Bereiche an der Torsholter Hauptstraße eingeteilt und die Freiwilligen konnten dann mit Abstand sicher ihre Blumenzwiebeln pflanzen. Auf ein anschließend gemütliches Beisammensein musste leider verzichtet werden.

„Wir möchten der LzO in Rastede noch einmal recht herzlich danken, da sie die 5.000 Blumenzwiebeln gespendet haben“, sagt Anke Kreye, die selbst an der Torsholter Hauptstraße wohnt und ihren Dank auch an alle freiwilligen Helfer ausspricht. Jetzt bleibt zu hoffe, dass die gelbe Pracht im nächsten Jahr auch all ihre Herrlichkeit zeigen wird. Und vielleicht kann dann ein gesellschaftliches Grillen auch wieder stattfinden.

Aufgrund der neuen Coronaverordnung ist es uns nicht möglich am Samstag, 7. November gemeinsam die Osterglockenzwiebeln zu pflanzen. Aber wir können es getrennt voneinander. Hier sichtbar ist eine Karte. Ich werde nach und nach die Bereiche rot einfärben, in denen bereits Osterglocken gepflanzt wurden. Dann läuft keiner Gefahr doppelte Arbeit zu machen oder wohlmöglich bereits gepflanzte Zwiebeln zu beschädigen. Am Samstag werde ich das Dorfgemeinschaftshaus aufschließen, so dass jeder sich Blumenzwiebeln heraus holen kann. Natürlich geht das auch zu einer anderen Zeit. Einfach mich, Jesco Kreye, kontaktieren und ich schließe dann auf: 015234027892.

Wichtig ist, dass die Zwiebeln möglichst im November in die Erde kommen. Auch sollten jene nicht begraben werden. Bitte nur so viel Erde auf die Zwiebel wie sie im Durchmesser groß ist. Und wenn wir dann Glück haben, wird Torsholt im Frühjahr gelb erstrahlen. (Karte: GoogleEarth)

Der Aufruf, dass die Torsholter Bewohner zu Halloween die Süßigkeiten aufgrund der Coronaproblematik nach draußen stellen und jenes mit einer brennenden Kerze zeigen war ein voller Erfolg. Zahlreiche Haushalte sorgten dafür, dass die Kinder bei einem nächtlich gruseligen Spaziergang dennoch Süßes ohne Saures bekamen. Einige machten sich besonders viel Mühe und stellten selbstgebastelte Mumienlaternen, abgefüllte Schlickertüten und grinsende Kürbisse vor die Tür. Bei Tiefensees vor dem Dorfgemeinschaftshaus wartete sogar auf die kleinen Geister ein lustiges und liebevoll gestaltetes Würfelspiel. Dafür ein großes Danke. Die Kinder hatten sehr viel Spaß dabei, auch wenn es in diesem Jahr keinen Kontakt zu den Bewohnern gab.   

Bei herrlicher Herbstsonne wurden am Samstagmorgen, 19. September, beim Dorfgemeinschaftshaus die gebauten und bunt bemalten Nistkästen der Torsholter Kinder vorgestellt. Die Aktion wurde vom OBV Torsholt und von der Jägerschaft Ammerland initiiert. Nun ging es an die Preisverleihung. "Wir konnten uns nicht entscheiden, welcher Nistkasten nun der Schönste ist", erklärt die erste Vorsitzende des Ortsbürgervereins Torsholt, Anke Kreye. Deswegen entschied der Vorstand einfach alle Teilnehmer mit einem Preis zu ehren. Insgesamt 22 Kinder freuten sich über ein buntes Paket bestehend aus Malbuch, Bastelbogen, Vogelfutter und einem 5 Euro Gutschein von Bäcker Schönhöft, der sicherlich in Schlickertüten umgesetzt wird. (Jesco von Moorhausen)

Von einer aufmerksamen Torsholterin bekamen wir den Hinweis, dass auf dem Kirchweg vermehrt Hundehaufen liegen. Das ist natürlich nicht sehr appetitlich und gerade, wenn die Kinder im Sommer barfuß unterwegs sind oder die Spaziergänger sich auf dem engen Weg ausweichen müssen, ist es nicht schön, wenn jemand in solch einen Haufen hineintritt. Die Hunde können natürlich nichts dafür, sie müssen auch mal müssen dürfen. Die Herrchen und Frauchen werden jedoch gebeten, diese Haufen so zu beseitigen, dass niemand dort aus Versehen hineintritt und die Bescherung dann vielleicht sogar noch unbemerkt mit nach Hause schleppt. Gar nicht schön……